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GlücksSpirale macht glücklich: schon fünf neue

Mit einem Doppelschlag an Hauptgewinnen schloss die GlücksSpirale am letzten Samstag das erste Halbjahr spektakulär ab. Zwei Renten in Höhe von 7500 Euro monatlich, ein Leben lang, fielen auf Spielaufträge, die an der Ziehung vom 1. Juli teilnahmen. Friederike Sturm, die Vorsitzende der Lotterie mit den höchsten lebenslangen Rentengewinnen Deutschlands, bilanziert deshalb zufrieden: „Es freut mich, fünf neuen GlücksSpirale-Rentnern im ersten Halbjahr 2017 gratulieren zu können.“

Zwei Gewinner aus Baden-Württemberg sowie je einer aus Bayern, Niedersachsen und Hessen können sich als „Rentner ab sofort“
bezeichnen, weil alle sieben Ziffern ihrer Losnummern mit den gezogenen Gewinnzahlen übereinstimmten.

Der Gesamtumsatz der GlücksSpirale betrug im ersten Halbjahr 2017 117,2 Millionen Euro. Neben den fünf Renten schüttete die GlücksSpirale im vergangenen Halbjahr bereits 35 Gewinne in Höhe von jeweils 100.000 Euro aus. Einzelgewinne zwischen zehn Euro (eine richtige Endziffer) und dem Renten-Spitzengewinn gingen im Gesamtwert von knapp 45 Millionen Euro an mehr als 2,55 Millionen Gewinner.

Über 32 Millionen Euro für Projekte gemeinnütziger Organisationen

Weitere Gewinner sind bei der GlücksSpirale seit vielen Jahren auch gemeinnützige Organisationen. Aus den Erträgen der GlücksSpirale gingen bundesweit über 32 Millionen Euro zu gleichen Teilen (jeweils rund acht
Millionen Euro) an die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege, den Deutschen Olympischen Sportbund und die Deutsche Stiftung Denkmalschutz. Der vierte, gleich hohe, Teil der Fördersumme floss an Organisationen, die auf Länderebene unter anderem
in den Bereichen Suchtbekämpfung sowie Natur- und Umweltschutz wertvolle gemeinnützige Arbeit leisten. Insgesamt hat die GlücksSpirale seit ihrem Bestehen Projekte mit über zwei Milliarden Euro unterstützt. „Ohne diese finanziellen Zuwendungen wären zahlreiche Projekte nicht realisierbar gewesen“, streicht Federführerin Friederike Sturm heraus.